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Wir
sprechen
an

 

Kollektiv 

“Wir sprechen an”  ist ein Kollektiv, das 2020 in Baden entstanden ist. Momentan besteht unser Kollektiv aus  zehn jungen Menschen. Intensiv setzen wir uns auf diverse Arten mit den Thematiken Awareness in der Clubszene, Konsens, Intimität und Sexualität auseinander. 

Mit “Wir sprechen an” wollen wir das Unausgesprochene thematisieren, über die Gewaltstrukturen sprechen, die um uns existieren und uns (unter)-bewusst ständig beeinflussen. Wir versuchen zu verstehen, wie Übergriffe und Gewalt Platz bekommen in unserer Gesellschaft und unsere Sexualität, sowie Identität prägen. Wir wollen herausfinden, was wir alle tun können, damit der “Usgang”, unser Datingleben und unser Privatleben sicherer wird und mehr Konsens beinhaltet. 

 

Unsere Projekte und Interventionen wollen das Gespräch öffnen; enttabuisieren, Konsens normalisieren und Kompliz*innenschaften bilden.Wir wollen Sexualität mit viel Respekt und Feingefühl. Wir wollen viel Selbstbestimmtheit und Solidarität. 

Entstehung und Struktur

Das Kollektiv und die Idee  ist aus einem Förderungsprogramm von Simona Hofmann entstanden. Simona Hofmann ist freie Kultur- und Theaterarbeitende und will jungen Menschen die Plattform geben, eigenständige Projekte zu erarbeiten. So so finanzierte sich der unseres Projekt am Anfang, was uns uns viele Umsetzungen, die sonst nicht möglich gewesen wären. 

Seit das Förderungsprogramm vorbei ist, wollen wir uns umstrukturieren: Wir suchen nach neuen Ansatzpunkten und Vernetzungen. Die Thematik ist immer noch aktuell. Unser Ziel ist es, unser Projekt weiterzuführen, bestehende Ideen weiterzudenken und neue Ansätze zu finden. Intern versuchen wir uns nicht hierarchisch zu strukturieren.

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